ach ja, das klassische mixtape…
mit cd’s kam ich ja erst relativ spaet in beruehrung. also nicht mit cd’s an und fuer sich, sondern mit brennern und sich dann selber irgendwelche playlisten auf die scheiben klatschen. deshalb kenn ich dieses mixtape-ding auch noch ziemlich gut ;)
wieviel zeit man damals da rein investiert hatte. wieviel muehe man sich gab. und dann wars doch manchmal schrottnicht den eigenen anspruechen genuegend. und heute…
heute ists einfach anders. was ich auch, unterm strich betrachtet, gut so finde. aber ein bisschen in erinnerungen schwelgen, kann man ja noch – ab und zu:
Wer kennt es nicht? Eine Party steht an und man will die größten Partykracher auf einer CD haben. Oder man hat zig Alben zu hause herumfliegen aber findet jeweils nur einige Tracks gut. Im Grunde beginnt hier auch schon die Idee des Mixtapes. Was macht man heutzutage um diese Probleme zu lösen? Richtig! Man schmeißt den Rechner an, klickt sich eine Playlist zusammen und brennt diese oder packt sie auf den iPod. Doch das war nicht immer so einfach. Deshalb will ich in diesem Feature die Geschichte der Mixtapes etwas näher beleuchten und Fragen wie „Wo kommt das Tape in Mixtape her?“ beantworten.
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[via numblog]