Tag Archives: demo

Graz: Aktionstag “Freiheit statt Angst” gegen den Überwachungswahn

fsa1[Foto by opyh | CC-by]

Am 7. September findet der internationale Aktionstag “Freiheit statt Angst” statt. Freiheit statt Angst ist ein überparteiliches Bündnis für den Protest gegen den Überwachungsstaat und der Einschränkung von Bürgerrechten.

Nicht erst seit den Enthüllungen von Edward Snowden, müssen BürgerInnen mit immer weiteren Einschränkungen ihrer Freiheit rechnen. Stichworte wie Vorratsdatenspeicherung, Fluggastdatenspeicherung, der Verkauf von Patientendaten und Pornofilter, sind nur ein kleiner Teil, eines immer komplexer werdenden Überwachungs- und Kontrollapparats.

Wir wollen das nicht einfach hinnehmen! Wir wollen darüber aufklären und unsere Freiheiten zurück gewinnen!

Deshalb wird auch in Graz eine entsprechende Veranstaltung stattfinden. Treffpunkt ist um 14:00 Uhr am Grazer Hauptplatz.

Geplant ist eine öffentliche Cryptoparty, also ein Verschlüsselungsworkshop am Hauptplatz. Auch wird die Überwachungsthematik aus künstlerischer Perspektive beleuchtet.

In der Herrengasse werden AktivistInnen auf die zunehmende Überwachungsproblematik aufmerksam machen. Hierzu werden PassantInnen mit Videokameras “verfolgt” (die selbstverständlich nur Attrappen sind und nichts aufzeichnen) sowie Informationsmaterial verteilt.

Wenn du dich am Aktionstag beteiligen willst, dann schreibe uns eine Mail (Kontaktdaten: siehe unten) oder komm am Samstag, den 7.9. auf den Hauptplatz.

Wir freuen uns auf dein Kommen,
dein Freiheit statt Angst Orga-Team!

Facebookevent: https://www.facebook.com/events/156767284514684/
Twitterhashtag: #fsaGraz #fsa13

Kontakt: Marc Pietkiewicz
Mail: murdelta@prototypen.com
Twitter: @murdelta

das problem heisst rassismus

Vor 20 Jahren eskalierten im Rostocker Stadtteil Lichtenhagen die Angriffe eines rassistischen Mobs auf die Zentrale Aufnahmestelle für Asylsuchende und eine benachbarte Vertragsarbeiter_innen-Unterkunft zum größten Pogrom der deutschen Nachkriegsgeschichte.

August 1992 Rostock Lichtenhagen

Über drei Tage griffen mehrere hundert Menschen die Unterkünfte der Flüchtlinge und Vertragsarbeiter_innen mit Steinen und Molotow-Cocktails an. Unter den Angreifer_innen befanden sich organisierte und nicht organisierte Nazis, Jugendliche, Anwohner_innen begleitet von tausenden sog. Schaulustigen. Eine Volksfeststimmung entstand auf den Wiesen im Rostocker Neubauviertel, dies weitgehend unbehelligt von der Polizei. Rostocker und zur Unterstützung angereiste Antifaschist_innen befanden sich in der Unterzahl. Teilnehmer_innen einer antifaschistischen Demonstration wurden über Nacht in Gewahrsam genommen. Am dritten Tag des Pogroms setzten die Angreifer_innen den von vietnamesische Vertragarbeiter_innen bewohnten Teils des Gebäudes in Brand. Zu diesem Zeitpunkt befanden sich etwa 100 Menschen in dem Haus. Während die Täter_innen weiter – unter dem johlenden Beifall von tausenden Anwohner_innen – mit Baseballschlägern in das Haus eindrangen, flohen die im Haus befindlichen Menschen über die Dächer in angrenzende Gebäude. Die Polizei hatte den Tatort dem Mob überlassen und die Feuerwehr wurde an der Durchfahrt gehindert.

Als Reaktion auf die Ereignisse fand am folgenden Wochenende unter massiven Polizeiaufgebot eine antifaschistische Demonstration mit 20000 Teilnehmer_innen unter dem Motto „Stoppt die Pogrome. Solidarität mit den Flüchtlingen. Bleiberecht für alle.“ statt.

Politische Brandstiftung und rassistische Alltagskultur

Rostock Lichtenhagen ist jedoch kein Einzelfall, sondern ein trauriger Höhepunkt einer rassistisch aufgeladenen Stimmung Anfang der Neunziger Jahre im wiedervereinigten Deutschland: „Das Ausmaß rechten Terrors in den ersten Jahren nach der Wende und dessen Unterstützung durch große Teile der Bevölkerung und der politischen Eliten erscheint kaum fassbar: 17 Tote, 453 zum Teil schwer Verletzte und über 1900 gewalttätige Anschläge allein von 1989 – 1992“, zählt der Journalist Matthias von Hellfeld. Im Jahr des Rostocker Pogroms 1992 gab es acht Sprengstoff- und 545 Brandanschläge, meist auf Flüchtlingswohnheime.
[…]
Deshalb kommt am 25.8.2012 nach Rostock, um mit uns gemeinsam den Betroffenen von rassistischer und neonazistischer Gewalt zu gedenken und für eine andere Gesellschaft einzutreten!
››lichtenhagen.net

in dem zusammenhang sei auch noch auf die doku “Als Rostock-Lichtenhagen brannte” hingewiesen, die vor zwei tagen im ndr ausgetrahlt wurde und mittlerweile auch in der tube zu finden ist:
[link]

[via just]

11.02.2012 – acta demos in graz und europaweit (update)

samstag, den 11.02.2012, finden in vielen europaeischen staedten demos gegen acta statt. so auch in graz und ihr seid alle dazu aufgeforfert daran teilzunehmen!

graz | wien | innsbruck | salzburg | linz (paperstorm)

alle weiteren infos, sowie alle weiteren teilnehmende staedte stehen im dazugehoerigen wiki.

update:
am 25.02.2012 soll es einen weiteren anti-acta aktionstag geben. infos zu den einzelnen teilnehmenden staedten in europa entnehmt ihr dem wiki. wenn euch nur oesterreich interessiert, schaut ihr hier nach.

reclaim your city

A woman attacks a nazi in a nazist demonstration in Växjö, 1985 (Sweden). She was a Polish woman who had been in a concentration camp during the second world war. Minutes later, thousands of anti-nazists chased the nazists away.

more on this: “Sweden: Fight between the Communist party and nazis -1985

[via starbug]

2011-04-21: demo gegen vorratsdatenspeicherung in graz und linz (update)

gegen_vds
am kommenden donnerstag, den 21.04.2011, finden in graz und linz demos gegen die vorratsdatenspeicherung statt. ihr seid alle aufgefordert da mitzumachen!

* demo in graz:

Wann?
Die Demo findet am 21.04. statt. (Gründonnerstag)

Kundgebung Mariahilferplatz: 16:00-17:00
Mariahilferplatz – Karmeliterplatz: 17:00 -18:00
Kundgebung vor Parteizentrale der Steirischen Volkspartei / Karmeliterplatz: 18:00 -20:00

Wo?
Geplante Route:
Mariahilferplatz-> Lendkai -> Murgasse -> Herrengasse -> Hans-Sachs Gasse -> Tummelplatz -> Burggasse -> Hofgasse -> Freiheitsplatz-> Karmeliterplatz
Auf Google Maps ansehen

* demo in linz:

Wann/Wo?
Do, 21. April 2011 um 17 Uhr auf der Landstraße

Treffpunkt: Schillerpark

Ungefährer Zeitplan
Nachdem wir uns um 17 Uhr beim Schillerpark gesammelt haben, werden wir um ~17:15 in Richtung Taubenmarkt losgehen.
Um ~18:00 werden wir am Taubenmarkt eintreffen um dort die Kundgebung abzuhalten.
Das offizielle Ende der Demonstration schätzen wir auf ~19 Uhr.

alles weitere gibts bei gegenvds.at

aktuelle berichte:
“Vorratsdatenspeicherung klar gescheitert” – unwatched.org
“Der große Vorratsdatenschwindel” – fm4.orf.at

update 2011-04-21:
ich werde auch in graz vor ort sein und wahrscheinlich ein bisschen livetwittern.
ansonsten solltet ihr die hashtags #vds #graz #demo #gegenvds auf twitter im auge behalten.

update 2011-04-23:
fotos gibts hier.
und ich hab auch ein paar bilder gemacht.

“Mutti, mir gehts gut!”

mutti_mir_gehts_gut
foto by ttrueten

[via pantoffelpunk]

deutsche bank hack – make! money! fast! now!

ich bin gerade nicht auf dem aktuellen stand, ob das ding wirklich ganz frisch ist. aber wenn dem so ist, dann koenntet ihr ja heute vielleicht nochmal probieren, schnell und einfach auf ein kleines plus auf eurem konto zu kommmen ;) wenn das gezeigte der realitaet entspricht, ist es denkbar einfach:

[direktlink]

davon gabs vor einem guten monat auch schonmal einen gescheiterten versuch, den ihr euch hier ankucken koennt.

[via fffff.at]

zensursula: internetzensur in deutschland – und nun?


bild: von angst.se | via cashy | weiterverbreiten erwuenscht

die bad-news-of-the-day duerftet ihr alle mitbekommen haben. ueber diesen schwachsinn, den die internetausdrucker da wieder durchgepruegelt haben, moechte ich auch deshalb jetzt keine worte weiter verlieren.

also zu der frage: was nun?
es hat nicht lange gedauert, da kam die nachricht vom foebud, dass die jetzt auch einen anti-zensur-server bereitstellen:

Der FoeBuD e.V. sieht das Recht auf freie und unbeobachtete Kommunikation als eine Grundvoraussetzung für eine freiheitliche Gesellschaft an. Der FoeBuD hat sich deshalb zu einer praktischen Gegenmaßnahme entschlossen und betreibt seit heute einen eigenen öffentlichen zensurfreien DNS-Server. Wer sich diesen als eigenen DNS-Server anstelle des vom Provider gelieferten Servers einträgt, kann damit die Internetsperren einfach umgehen. Die IP-Adresse lautet: 85.214.73.63. Eine ausführliche Anleitung findet sich in Kürze auf der FoeBuD-Webseite.
[foebud]

das finde ich grossartig. bitte mehr davon und das auch publik machen.

weiters fordert der ccc, kunden der zensurprovider dazu auf, gegen diese zu klagen:

Deren Kunden sollten Klage erheben, sagte Andreas Bogk von der Hackervereinigung der taz. Der CCC hält die geplante, auf Initiative von Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) vorangetriebene Zugangserschwernis genauso wie andere Bürgerrechtsorganisationen für eine Alibi-Maßnahme. Damit solle “Akzeptanz für Zensur” geschaffen werden, während die zunächst ins Visier genommenen kinderpornographischen Webseiten nur den Blicken unbedarfter Surfer entzogen würden.

in den letzten beiden absaetzen des artikels koennt ihr dann auch ein weiteres mal nachlesen warum cdu/csu nicht waehlbar und die organisationen save the children und unicef nicht mehr unterstuetzbar sind.


bild: von euphoriefetzen | cc-lizenz

vor kurzem bin ich auch ueber die (kurze und leicht verstaendliche) anleitung “Spurenarm surfen mit Firefox(.pdf) gestossen. mit der anleitung koennt ihr euren firefox allgemein etwas sicherer machen und im letzten punkt findet ihr auch nochmal ein paar weitere unzensierte dns-server.

und zum abschluss, weil es passender nicht sein koennte – ein lied ueber zensur:

[direktlink]

update: 2009-04-18
drueben bei f!xmbr sind noch ein paar mehr server gelistet. und falls ihr nicht wie man sowas macht – dort findet ihr auch links zu anleitungen wie ihr eure dns-eintraege aendern koennt und somit unzensiert surfen koennt.

update 2: 2009-04-18
bei wikileaks.org wird auch nochmal auf einer extra wikiseite erklaert, wie das mit den dns-servern funktioniert. anleitungen und eine liste mit servern gibts auch.

weitere links:
missbrauchsopfer gegen internetzensur
zensursula demo berlin
bilder von der demo (unter cc-lizenz)
ccc: “Audio-Mitschnitt der Pressekonferenz zum Internet-Zensurvertrag
dradio: “Kritik an der Sperre für kinderpornografische Inhalte im Netz”
#zensursula @ identi.ca
#zensursula @ twitter

videos: von der "freiheit statt angst" demo

die reden von der “freiheit statt angst” demo, letztes wochenende in berlin, kann man sich jetzt nochmal als video zu gemuete fuehren. die qualitaet ist eher so naja, erfuellt aber glaube ich trotzdem seinen zweck.

www.FreiheitStattAngst.de

[direktlink]

freiheit statt angst 2008 und die zahlen

die demo scheint laut den verschiendensten berichten ein voller erfolg gewesen zu sein. es gab auch keine randale oder sonstigen groesseren zwischenfaelle, was man ja auch mal positiv rausheben sollte. es war eigentlich alles toll und super. ausserdem konnte sich der zahl der demo-teilnehmer noch mal steigern, im vergleich zum letzten jahr.

fsa08_unbef-betret

* heise: Kampfgeist und Picknick auf der Demo gegen den Überwachungswahn

* ravenhorst: Leuchtfeuer gegen den Polizeistaat im globalen Dorf und in Berlin

* ak vorrat: Datenschutz-Demonstration: Erste Zählungen: 50.000 Teilnehmer – Zahl steigend

* datenschutz-blog: Zahlenspiele in Berlin

* heise: Veranstalter der Großdemo gegen den Überwachungswahn fordern politische Konsequenzen

* fefe: Boah, die Demo war großartig.

* fefe: So, da sind die Demo-Fotos

* foebud: Bilder von der Demonstration gegen Vorratsdatenspeicherung und Sicherheitswahn: Freiheit statt Angst (Berlin 11.10.2008)

* ak vorrat: “Freiheit statt Angst”: Weltweite Proteste gegen Überwachung (12.10.2008)

* f!xmbr: Das Happening “Freiheit statt Angst”

* die presse: Groß-Demonstration in Berlin gegen “Überwachungswahn”

* taz: Demo gegen den Überwachungsstaat – “Du bist unschuldig? Beweis es!”

* netzpolitik: Größte Demonstration für Datenschutz in Deutschland

* futurezone: Proteste gegen Überwachung

* der standard: Zehntausende demonstrierten gegen Datenspeicherung in Berlin

* golem: Zehntausende demonstrieren gegen Überwachung

podcast/live-mitschnitte:
* radio 1984: Radio 1984 – Global Action Day am 11.10.2008

fsa08_verbergen
fotos von fefe

und genau da liegt auch schon der knackpunkt. die zahl der teilnehmer. die polizei spricht von rund 15.000 von seiten der demoleitung wurde relativ frueh (und auch uebertrieben) von 100.000 geredet. wie es dazu kam und ueber interne streitigkeiten beim ak vorrat:

Die völlig überhöhten Schätzungen stammen unter anderem von Ricardo Cristof Remmert-Fontes, der als “Sprecher” des Ak Vorrat durch die Medien gereicht wird, der aber vor allem deswegen Sprecher ist, weil er vor jedes Mikrofon springt, das im Umkreis von 100 Metern hochgehalten wird. In der Mailingliste musste er wegen seiner Eitelkeit und “egozentrischen Alleingängen” schon mehrfach herbe Kritik einstecken.
[…]
Bettina Winsemann aka Twister schreibt in einem offenen Brief an den AK Vorrat: “Ich halte es für untragbar, dass RCRF weiterhin eine ‘tragende Rolle’ beim AK Vorrat spielt. Begründung:a) Keine Teamplayerfähigkeit (…) Hier ist auch beim erneuten Alleingang (Kommunikation der Zahl 70.000 usw.) zu sehen, dass Absprachen nicht eingehalten werden und diese Alleingänge schaden. Nachträglich eine kommunizierte Zahl nach unten zu korrigieren ist strategisch gesehen idiotisch. b) Keine Kritikfähigkeit (…) f) Falschaussagen bzw. Missverständnisse (…) g) Gewaltbereitschaft (…)
[alles lesen]

wie gesagt demo und alles super, aber intern scheints doch irgendwie mittlerweile reibereien zu geben.

[letzteres via f!xmbr]

freiheit statt angst demo (11.10.2008) – warmup

diesem ganzen demo-zeugs stehe ich ja ziemlich zwiegespalten gegenueber. fuer-die-gute-sache auf die strasse gehen, ist schoen und gut, aber wirklich bewegen wird sich dadurch nichts. andererseits, wenn so eine demo eine gewisse groesse erreicht und laut ist (laut! nicht steine werfend, sachbeschaedigend oder gefaehrlich) laesst sich immerhin ein medienecho erzeugen, welches bestenfalls auch eine breite bevoelkerungsschicht erreicht. von diesem standpunkt aus, moechte auch schonmal vorab auf die demo hinweisen (anlass dazu war die heute erschiene mitteilung des ak-vorrat):

Zwei Wochen vor der großen Demonstration „Freiheit statt Angst – Stoppt den Überwachungswahn!“ in Berlin legt der Arbeitskreis Vorratsdatenspeicherung Zahlen vor, denen zufolge der Deutsche Bundestag in den letzten 10 Jahren mindestens 21 mal die Kontrolle und Beobachtung der Menschen verschärft hat. Dagegen hat das Bundesverfassungsgericht mindestens 12 mal Überwachungsgesetze oder -maßnahmen als verfassungswidrig aufgehoben. Das aber hindert die Bundesregierung nicht daran, ihren Kurs unbeirrt fortzusetzen: Momentan stehen mindestens 18 weitere Verschärfungen der staatlichen Bürgerüberwachung auf der Agenda.
[weiterlesen]

es werden auch busse organisiert die aus ganz deutschland zur demo nach berlin fahren. naeheres dazu hier.
am 11. oktober wird aber nicht nur in berlin demonstriert, sondern es gibt auch zahlreiche (dezentrale) demos auf der ganzen welt die sich der grossen in berlin anschliessen. wie? wo? was? steht hier.
weitere infos gibts auf: freiheitstattangst.de

die demo wird aber auch wieder musikalisch unterstuetzt. so gibt es beispielsweise auch wieder neues material von “bundestag united”:
*Bundestag United: Überwachen und ausspioniern — Freiheit statt Angst @ Berlin 10/2008 (no reason in the house mix) (mp3, 5 MB, 4:41 Min.; im ogg-Format)
* Bundestag United: Überwachen und ausspioniern — Freiheit statt Angst @ Berlin 10/2008 (Wolfgangs Clubstuhl) (mp3, 4 MB, 3:53 Min.; im ogg-Format)
* Bundestag United: Überwachen und ausspioniern — Freiheit statt Angst @ Berlin 10/2008 (instrumental) (mp3, 4 MB, 4:20 Min.; im ogg-Format)
stehen unter dieser cc-lizenz

weitere gema-freie und gema-pflichtige musik in diesem zusammenhang ist hier gelistet.