einfuehrung in tex/latex

die vorteile von tex bzw. latex sind, dass man damit ohne probleme ellenlaenge dokumente erstellen kann und ebendiese, egal auf welchem system erstellt und welchem weiterverwendet, immer exakt gleich aussehen. nicht nur das, man kann auch aufs peinlichste genau bestimmen, was im dokument wie und wo angeordnet sein soll sein. somit ist das ganze hervorragend geeignet um bspw. seine diplomarbeit, offizielle berichte usw. usf., damit zu erstellen.
großer nachteil bzw. was haeufig bemaengelt wird, ist die gewoehnungsbeduerftige erstellung solcher dokumente, da das ganze doch ein wenig einarbeitungszeit braucht.

um das ganze doch ein wenig schmackhafter zu machen, gibt es bei pofacs einen podcast zum thema. darin wird nochmal erklaert was das ueberhaupt ist und was tex/latex so kann:

Fuer die taegliche Korrespondenz kommt auf den meisten Rechnern Microsoft Office oder OpenOffice zum Einsatz. Mit wachsendem Volumen und Komplexitaet stossen aber beide Vertreter (einer sogar sehr frueh und deutlich) an ihre Grenzen. Instabilitaet und Unzuverlaessigkeit sind die Folge. Wer umfangreiche und optisch ansprechende Dokumente erstellen moechte, greift oft auf TeX oder LaTeX zurueck. Wie TeX und LaTeX funktionieren, hoeren wir von Frank Hofmann (Hofmann EDV – Linux, Layout und Satz).

direkt zum podcast (.mp3 /36:39min/25mb)
in den oben verlinkten wikipedia-artikeln befinden sich auch noch ein paar links zu handbuechern, how to’s und foren.

[via f!xmbr]

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