Info:
“Das Forschungsprojekt zu “Stadt, Raum, Überwachung“ beschäftigt sich mit Videoüberwachung (CCTV) und räumlicher Wahrnehmung in Hamburg und Nordirland.
Untersucht wird unter welchen Bedingungen „cognitive mappings“ produziert werden und was die Art und Weise dieser Kartierungen beeinflusst.
In dem Projekt geht es um Fragen der Kontrolle durch CCTV, der Rhetorik der Überwachung, einer vermeintlichen Sicherheit der Bürger und ihrer Mobilität und schließlich darum, ob sich CCTV und die räumliche Wahrnehmung der unterschiedlichen Akteure beeinflussen bzw. von einander abhängen.
Das Projekt (Okt. 2003 – Sept. 2005) wurde um ein Jahr verlängert und läuft jetzt bis Oktober 2006.”
-> uni hamburg